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Aufgepasst! So kann die Ernährung das Haarwachstum fördern

Veröffentlicht von Stefanie Seyda am
Aufgepasst! So kann die Ernährung das Haarwachstum fördern

Du bist, was du isst, sagt man so schön. Und tatsächlich lohnt es sich, seinem Speiseplan ein kleines Update zu verpassen. Nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für schönes, volles und glänzendes Haar. Denn schon mit ein paar kleinen Veränderungen in der Ernährung, lassen sich die Haarwurzeln mit Nährstoffen versorgen und so den Haarwuchs unterstützen.

„Eine ausgewogene Ernährung ist essentiell für glänzende und kraftvolle Haare und eine gesunde Kopfhaut“, weiß auch Stefanie Seyda, Co-Founder und Mitentwicklerin von Natucain.


Unterstützt man den Körper mit den richtigen Nährstoffen, schafft man eine perfekte Basis für Kopfhaut und Haar, wodurch das Haarwuchsmittel von Natucain noch besser wirken kann.

Wirkung Natucain

„Der Schlüssel liegt in Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Proteinen.“


Was genau das bedeutet und was ab sofort am besten im Einkaufswagen landen sollte, erfahrt ihr hier.

Proteine

Wer denkt, dass man Proteine nur für dicke Muckis benötigt, liegt vollkommen falsch. „Proteine fördern die Kollagenbildung“, erklärt die Expertin.

Proteine

Und das ist wichtig, denn das produzierte Kollagen wird im Körper zu Aminosäuren umgewandelt, die wiederum benötigt werden, um Keratin – den Hauptbestandteil des Haares – herzustellen. Zusätzlich stärkt Kollagen die Haut (ja, auch die Kopfhaut) und macht sie elastischer.
Umso elastischer sie ist, desto besser geht es den Haarfollikeln, die in der Haut sitzen und werden vor vorzeitigem Ausfall geschützt.


An ausreichend Protein gelangt ihr zum Beispiel durch Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier oder Hülsenfrüchte.

 

Vitamine

Es gibt eine ganze Reihe von Vitaminen, die unser Haarwachstum positiv beeinflussen können.

Vitamine

Auf unserem Kopf funktioniert zum Beispiel nichts ohne Vitamin A – das Vitamin gehört zu den wichtigsten Nährstoffen für den Aufbau gesunder Haare und einer gesunden Kopfhaut. Gut zu wissen: Beta-Carotin ist seine Vorstufe. Es wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt und trägt deshalb genau so zu schönem Haar bei. Es findet sich in vielen Gemüse- und Obstsorten wie beispielsweise Mango, Grünkohl, Kürbis, Karotten, Spinat oder Paprika.

Vitamin C hilft nicht nur dabei, das Immunsystem zu stärken und eine Erkältung abzuwehren, sondern fördert unter anderem die Durchblutung der Kopfhaut, stärkt die Haarwurzeln, ist an der Kollagenbildung des Körpers beteiligt und „sorgt dafür, dass Eisen besser aufgenommen werden kann. Hierfür solltet ihr vor allem Beeren, Zitronen und Orangen in den Einkaufswagen legen“, so Stefanie Seyda. 

Biotin, aufgrund seines Effekts auf die Haargesundheit auch bekannt als Vitamin H, spielt eine wichtige Rolle für die Stoffwechselprozesse im Körper. Es unterstützt die Keratin-Proteine und kräftigt so die Haare. Besonders viel Biotin enthalten Nüsse, Haferflocken, Sojabohnen und ungeschälter Reis.

„Zu guter Letzt spielt Vitamin E eine entscheidende Rolle für die Haargesundheit, denn auch dieses Vitamin verbessert die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung der Kopfhaut“, weiß die Expertin. Nüsse, Haferflocken und Tomaten: Ab in den Einkaufswagen!

 

Mineralstoffe

Ein schlechtes Haarwachstum könnte auf einen Mangel an wichtigen Mineralien wie Zink und Eisen zurückzuführen sein, denn ohne sie können keine neuen Zellen produziert und kein Sauerstoff transportiert werden. Außerdem schützt Zink die Haarwurzeln vor Entzündungen, die ebenfalls zum Ausfall der Haare führen können. Zu den Lebensmitteln, die reich an Zink sind, zählen tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Käse und frische Austern, aber auch für Veganer gibt es Zink-Quellen wie zum Beispiel Walnüsse und Kürbiskerne. „Um den Bedarf an Eisen zu decken, eignet sich etwa Spinat, Petersilie oder Minze.“

Eisen

 Zink



Leider gibt es – wie fast immer – einen kleinen Haken im Nährstoff-Paradies, denn es ist auch ein wenig Zurückhaltung gefragt. Stefanie Seyda stellt klar: „Nahrungsmittel, die den Insulinspiegel ansteigen lassen, wirken sich negativ auf unser Haarwachstum aus. Dazu gehören unter anderem Zucker, Fructose und Lebensmittel, die reich an Stärke sind, wie Weißbrot und Nudeln.“ Auch Stress, wenig Schlaf, zu viel Alkohol und Nikotin sind Gift für eine schöne Mähne.

Natürlich können ein paar Nüsse hier, ein bisschen Gemüse da keine Wunder bewirken. Aber wir können mit ihnen den Haarwachstum positiv zu unterstützen. Nur, wenn der Nährboden stimmt, kann auch etwas spriessen.

Übrigens: Aus vielen leckeren Lebensmitteln wie etwa Linsen und Thymian wird auch der Hauptwirkstoff MKMS24 des Natucain Haarwuchsmittel gewonnen. Dieser bringt den Wachstumskreislauf der Haare wieder ins Gleichgewicht und ist daher die perfekte Ergänzung zu einer auf den Haarwuchs ausgelegte Ernährung.

Natucain

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