Bei Wind und Wetter draußen sein, durch den Schnee stapfen oder die Natur auf Skiern genießen: Das tut so gut. Auf der Liste meiner eigenen Vorsätze steht eine ausgiebige Outdoor-Aktivität pro Tag. Ich halte mich daran und besonders an eiskalten Tagen ist es wichtig, Kopf und Haare gut zu schützen. Wusstest du, dass nicht nur Haut, sondern auch Haare im Winter Stress haben?
Je kälter und trockener die Luft, desto schwieriger werden die Rahmenbedingungen für unsere Haare. Die trockene Luft macht die Haare schnell brüchiger. Spliss und Haarbruch sind häufige Folgen. Wer lange Haare hat, entdeckt diese Phänomene sehr schnell. Auch in kurzem Haar werden die Haare dann stumpf. Das Haar sieht dann strohig aus und lässt sich nicht mehr so leicht durchkämmen. Sehr nervend kann die statische Aufladung von Haaren sein. Ich sehe es oft in persönlichen Gesprächen, wenn sich mein Gegenüber immer wieder von kitzelnden Haaren befreien möchte.
Da habe ich einen einfachen Trick: Eine kleine Schale mit Wasser auf dem Heizkörper wirkt wahre Wunder. Das feuchtere Raumklima verhindert das Aufladen und tut gleichzeitig auch Haut und Schleimhäuten gut.
Volles Haar: Auf die richtige Kopfbedeckung kommt es an.
Ich werde oft gefragt, ob im Winter mehr Haare ausfallen und ob das möglicherweise mit dem Tragen von Mützen zu erklären ist. Da antworte ich mit einem entschiedenen „Vielleicht“. Richtig ist, dass die Kopfhaut durch das Tragen einer Mütze weniger Sauerstoff bekommt. Die Haare werden dann schneller fettig und müssen entsprechend öfter gewaschen werden. Wer auf pflegende Shampoos und Conditioner achtet und auch regelmäßige Haarkuren verwendet, wird eher kein Problem mit Haarverlust haben.
Entscheidend ist jedoch die Qualität der Kopfbedeckung. Wer seinen Kopf eng in synthetische Materialien (Winterfleece) einpackt, stresst die Haare eher auf mechanische Weise. Wenn die Materialien rutschen, führt dies besonders bei langen Haaren zu Verknotungen, in jedem Fall zum Verlust von Volumen und guter Frisur. Und dann kommt noch kräftiges Bürsten und Entwirren hinzu. Dann führt dieser, eher mechanische Stress auch schnell zu Haarausfall. Daher sollte eine Mütze nicht zu eng und vor allem aus natürlicher Wolle sein. Für alle, die immer eine gute Frisur haben möchten, empfehle ich eher das Tragen von Kapuzen – das wird Ihr nicht so sehr stressen wie eine enganliegende Mütze.
Dennoch: Kopf und Haare müssen bei vielen Outdoor-Aktivitäten gut geschützt sein. Wer mit dem Rad fährt oder auf den Skiern steht, braucht einen warmen und geschützten Kopf. Dann ist Haarverlust ein häufiges Thema. Zu beobachten ist dies auch bei Bewohnern kälterer Länder. In Skandinavien habe ich das sehr deutlich gesehen. Die gute Nachricht: Die Haare können mit der richtigen Unterstützung wieder schnell wachsen. Auf sehr natürliche Weise, ganz ohne Hormone.
Mein Tipp: Winterkur für schöne Haare!
Ich kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass eine gesunde Ernährung und ausreichendes Trinken auch für Haare sehr wichtig sind. Haare danken eine liebevolle Pflege mit Glanz und Volumen. Fülliges Haar kann mit einem Winter-Booster unterstützt werden. Inzwischen haben wir viele Anwender*Innen, die das von mir entwickelte Haarwachstum-Serum als Winterkur anwenden, um ihrem Haar etwas gutes während der kalten Monate zu tun und dieses auf natürliche Weise unterstützen und pflegen. Die Erfolge sind überzeugend, denn der Wirkstoff reduziert den Haarausfall um bis zu 90% und verbessert das Haarwachstum um bis zu 93%. Wenn die Mützen im Frühling wieder weggepackt werden, strahlt auch das Haar und ist bereit sich wieder sehen zu lassen.
Meine wichtigsten Empfehlungen für wachsende, voluminöse Winterhaare:
- Viel trinken und nährstoffreiche Ernährung
- Frische Luft auch für Haare und Kopfhaut
- Lockere Kopfbedeckungen mit natürlichen Materialien
- Regelmäßige und reichhaltige Haarpflege
- Sanftes Kämmen und Bürsten
- Haare nicht zu heiß föhnen
- Eine Winterkur mit dem wachstumsförderndem Natucain Haarserum
Popular Types Applied to Houses and Enterprises at the Seaside
Homes and enterprises at the seaside, particularly in areas like NC and Wilmington, NC, experience distinct climatic issues that impact the longevity and effectiveness of covering substances. Choosing the proper substances can significantly affect the durability of coverings in these regions.
Composite Shingles
Asphalt shingles are a common selection due to their economical nature and simple setup. Nevertheless, they are vulnerable to wind damage and can be easily removed during tempests. Furthermore, the ocean breeze can cause corrosion of the granules on the tiles, diminishing their durability.
For example An home possessor in coastal NC notices that some bitumen shingles have been removed after a recent tempest. The continuous exposure to saline atmosphere has furthermore led to fragment decay, necessitating frequent repairs.
Steel Roofing
Metal roofing is known for its longevity and capability to resist harsh weather. This renders it a preferred choice for seaside regions. Yet, the continuous exposure to ocean breeze can cause corrosion, particularly if the metal lacks adequate protection. Regular maintenance is required to avoid corrosion and extend its lifespan.
By way of a case to consider A estate holder at the seaside in North Carolina selects aluminum roofing for their structure. Over time, they observe signs of rust because of the saline atmosphere. Frequent checks and protection are necessary to maintain the roofing’s state.
Terracotta and Cement Tiles
Terracotta and cement tiles ensure long-lasting performance and are resistant to ocean breeze, turning them into a great option for oceanfront properties. Nevertheless, they are heavy and require a strong supporting structure. Moreover, they can be more expensive relative to alternative substances and might break under impact.
For example An property owner in Wilmington, North Carolina selects ceramic tiles for their residence. The coverings resist the saline atmosphere well, though after a severe storm, a few tiles crack and need repair, causing additional costs.
Synthetic Roofing
Artificial roofing options including rubber, polymer, or polymer mixes are gaining popularity because of their longevity and robustness to weather elements. They are frequently manufactured to imitate the aesthetics of authentic options, such as slate, wood, or terracotta. Still, the upfront expense may be elevated than conventional options, and some homeowners could have reservations about the synthetic look.
In order to demonstrate One house owner in coastal North Carolina opts for composite roofing to get the aesthetics of slate without the weight. The synthetic material proves durable against saline atmosphere and severe conditions, but the initial investment is substantial, demanding a greater duration to recoup by lower repair costs.
Selecting the proper substances for properties and commercial buildings near the ocean is essential for guaranteeing lifespan and minimizing maintenance costs in areas like North Carolina and Wilmington.
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