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Warum ist die Anwendung von Minoxidil bei Haarausfall gefährlich?

Veröffentlicht von Stefanie Seyda am
Warum ist die Anwendung von Minoxidil bei Haarausfall gefährlich?

Zu Risiken und Nebenwirkungen: Was bei verschreibungspflichtigen Präparaten zum Haarwachstum auf jeden Fall zu beachten ist

Ein Problem gibt es, das betrifft Männer und Frauen gleichermaßen: Haarausfall. Vor allem Männer leiden häufig schon ab 20 Jahren an Haarausfall. Kürzlich erzählte mir auch ein Geschäftspartner davon und wollte meine Meinung hören. Privat versteckt er sein immer lichter werdendes Haar unter Baseballcaps. Aber nur privat, denn in seinem Job geht das nicht. Daher fühlt er sich unwohler und unsicherer. Er schilderte absolut überzeugend, wie auch seine Performance darunter leidet. Daher hat er sich zu einem harten Schritt entschieden: Minoxidil.

Vorsicht bei der Anwendung von Minoxidil
Der junge Mann Mitte 30 wusste gar nicht, dass Minoxidil ein Antihypertensivum, also ein Medikament gegen Bluthochdruck ist. Verstärkter Haarwuchs ist eine Nebenwirkung der Anwendung, doch auch die weiteren Nebenwirkungen sind beachtlich. Wer Minoxidil anwendet - es ist in Form von Tabletten, als Shampoo oder Schaum erhältlich – muss sich darüber Bewusst sein: es senkt den Blutdruck. Der Wirkstoff weitet die Gefäßwände, dementsprechend hat das Blut mehr Platz und der Blutdruck kann sinken. Das kann zu Schwindel, Ohnmacht, Brustschmerzen, Schwellungen, Gewichtszunahme, Müdigkeit und auch Atembeschwerden führen. Anwender*innen klagen auch oft über Kopfschmerzen.

Minoxidil für Frauen und Männer

Bei der gezielten Behandlung von Haarausfall wird der Wirkstoff Minoxidil von Frauen wie Männern als Shampoo oder Schaum angewendet. Die Dosierung ist bei Frauen niedriger. In jedem Fall muss die Anwendung 2 x täglich erfolgen. Da die Präparate schuppenähnliche Rückstände hinterlassen, ist tägliches Haarewaschen zwingend. Vor allem bei langem Haar ist das eine zu starke Belastung. Glücklicherweise gibt es aber natürliche Alternativen, die keinerlei Nebenwirkungen nach sich ziehen und auch eindrucksvolle Ergebnisse erzielen.

Natürliches Haarwachstumsserum als Alternative zu Minoxidil

Die Natucain Haarwachstumslinie beinhaltet die natürliche MKMS24-Formel. In vielen Studien konnten wir die Wirksamkeit belegen und auch aktuell begleiten wir wieder einmal Probanten, die unter Haarausfall leiden. Bisherige Studien zeigen, dass 93 % der Patienten mit dem Natucain Haarwuchsmittel sehr zufrieden sind. Bei 85 % wurde eine markante Verbesserung des Kopfhaars festgestellt. Die MKMS24-Formel ist 100% natürlich, garantiert hormonfrei und beinhaltet Bambus-, Thymian- und Linsenextrakte. Darüber hinaus sind die Natucain-Produkte mit wohltuenden Substanzen ausgestattet, z.B.

  • Triethyl Citrate und Citric Acid mit aufpolsternder Wirkung für mehr Dichte und Haarstabilisierung
  • Xanthan Gum mit pflegender Wirkung für Haar und Wurzel
  • Glycerin für die Versorgung des Haars mit Feuchtigkeit
  • Pisum Sativum Extract als nährende und hydratisierende Pflege für Haar und Kopfhaut

Hilfe aus der Natur und Medikamente nur mit ärztlicher Begleitung

Auch bei meinem Geschäftspartner drehte sich alles nur um die Frage, wie der Haarausfall gestoppt werden kann. Nach der Devise „Koste es, was es wolle“, wurden sämtliche Bedenken ausgeblendet. Die Nebenwirkungen von Minoxidil waren ihm gar nicht so bewusst und noch geringer war sein Wissen zu Finasterid. Dieses Präparat wird bei gutartigen Prostatavergrößerungen eingesetzt und kann in geringer Dosis den hormonbedingten Haarausfall verringern. Das „bezahlen“ Anwender jedoch häufig mit sexuellen Funktionsstörungen. Das will niemand!

Der junge Mann war schnell von der natürlichen Alternative, die in der MKMS24-Formel steckt, zu überzeugen. Er setzt auf Hilfe zur Selbsthilfe und wird das Natucain Wachstumsserum ausprobieren – ganz ohne die unschönen Nebenwirkungen, die andere medizinische Präparate wie oben erwähnt mit sich bringen.

Alles Liebe, eure Steffi

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